aldacon in der Presse:

Salzgitteraner Immobilienmakler erhält Auszeichnung SZ

Salzgitteraner Immobilienmakler erhält Auszeichnung

Von Verena Mai (Salzgitter-Zeitung)

Alexander Dahlke ist als Makler von der Fachzeitung Bellevue ausgezeichnet worden.

SALZGITTER-BAD: Die Fachzeitschrift Bellevue hält das Salzgitteraner Unternehmen Aldacon für eines der besten der Welt. Der Geschäftsführer ist 30 Jahre alt, das Unternehmen aldacon seit dreieinhalb Jahren in Salzgitter am Start. Und schon verfügt es über eine Reihe von Auszeichnungen. Zum Beispiel „Top Makler Salzgitter“ (mit 5 Sternen) der Zeitschrift „Capital“ und, ganz frisch, die Auszeichnung der Fachzeitschrift Bellevue als bester Makler 2021, „Bellevue best property agent 2021“. Nun sind diese Auszeichnungen für den Laien und die Laiin schwer einzuschätzen, zumal es so viele davon gibt. Bellevue zeichnet seit 2016 weltweit die besten Makler aus.

Die Bellevue, die es seit 1990 gibt, bezeichnet sich selbst als Europas größtes Immobilienmagazin. Jährlich zeichnet sie seit 2016 die besten Makler aus, wofür sich die Makler selbst bewerben müssen. Die Auszeichnung soll „einziges unabhängiges Qualitätssiegel in der Branche der Immobiliendienstleister“ sein, wie es in einer Pressemitteilung heißt. 2020, so ist im Netz zu lesen, sind insgesamt 960 Makler mit diesem Titel ausgezeichnet worden – und zwar weltweit. Eine Jury misst die Bewerber nach objektiv so schwer zu beurteilenden Kriterien wie laut Bellevue „Seriosität, Marktkenntnis, Fachwissen, attraktive Angebote, objektive Beratung, Zuverlässigkeit und ein guter Service auch nach dem Kauf“. Die Jury besteht demnach aus sechs Mitgliedern: Fachleute aus der Immobilienbranche und Redakteure der Zeitschrift.

„Es werden auch Prozesse überprüft, etwa das Beschwerde- und Qualitätsmanagement“, beschreibt Geschäftsführer Alexander Dahlke, der betont: „Es ist schwer, bei der Bellevue reinzukommen“. Angefangen hat Dahlke allein in einem 50-Quadratmeter-Büro. Alexander Dahlke ist jedenfalls mächtig stolz auf die Auszeichnung, die einmalig in Salzgitter ist, und die nur wenige in Deutschland erhalten, wie er unterstreicht. Der 30-Jährige stammt aus einer immobilienbegeisterten Familie, wie er sagt, und hat 2018 sein Unternehmen gegründet – allein in einem 50-Quadratmeter-Büro an der Nord-Süd-Straße. Inzwischen sitzt er in Salzgitter-Bad am Bohlweg und hat neun gut gelaunte Angestellte, darunter sogar einen Fotografen.

Seinen Erfolg führt er unter anderem darauf zurück, dass er Methoden nutzt, die sonst überwiegend in hippen Großstädten gang und gäbe sind: virtuelle 3-D- Touren durch Häuser, kurze Videos. „Das ist gerade in Coronazeiten gut, wo viele Besichtigungen nicht stattfinden konnten“, betont der heimatverbundene Salzgitteraner.

Salzgitter guter Markt für Investoren

„Salzgitter guter Markt für Investoren“

Alexander Dahlke gründete 2018 die „aldacon Gesellschaft für Immobilienvermittlung und Consulting mbH“.

Von Andrea Leifeld – Salzgitter Zeitung.

Alexander Dahlke ist 29 Jahre jung und ein waschechtes Kind der Stadt Salzgitter. Seinem Stadtteil Salzgitter-Bad hält er auch als Unternehmer die Treue. Alexander Dahlke ist Impulsgeber, Firmengründer, Geschäftsführer, Projektentwickler und Dienstleister im Immobilienvermarktungssektor.

Als Geschäftsführer der aldacon Gesellschaft für Immobilienvermittlung und Consulting mbH gründete Dahlke 2018 das Unternehmen. Begonnen hat alles in einem kleinen Büro in der Nord-Süd-Straße „Angefangen habe ich mit einem kleinen Büro in der Nord-Süd-Straße. Mit einem Schreibtisch, einem einfachen Rechner und meinem Mobiltelefon“, erinnert er sich an die abenteuerlichen Anfänge. Nebenbei bemerkt: Wirtschaftsförderungen – gleich welcher Art – bekam er nicht, aber die Zusammenarbeit mit der Stadt Salzgitter bezeichnet er zu jedem Zeitpunkt als ausgesprochen gut.

Das Potenzial für seinen Erfolg war sein Herz für seinen Heimatort Salzgitter und seine Leidenschaft zum Beruf „Etwas, was man nicht gerne macht, macht man nicht gut.“ So habe er sich von Anfang an Qualität und fachliche Kompetenz zur obersten Aufgabe gemacht. Heute kann er in seinem Unternehmen auf ein modernes Büro in zentraler Lage am Bohlweg 28 und sieben Mitarbeiter in Vollzeit blicken. Eine rundum hochprofessionelle Dienstleistung für Verkäufer und Käufer sei bei jedem Auftrag das Ziel.

Und das mit Erfolg: Rund 200 Immobilien verkaufte das Unternehmen 2020, zumeist im Umkreis von 60 Kilometern rund um den Firmenstandort. Nicht erst in der jetzigen Corona-Situation hat die aldacon Gesellschaft für Immobilienvermittlung und Consulting mbH ein innovatives Vermarktungskonzept entwickelt, das eine reale digitale Besichtigung aus den eigenen vier Wänden übers Internet von Zuhause aus ermöglicht. Gut zwei bis drei Tage dauert das Anfertigen eines digitalen Exposés. Vorbei sind die Zeiten von Millimeterpapier und Postversand.

„Wir haben den tollsten Beruf der Welt: Am Ende sind immer alle zufrieden und glücklich“, schwärmt Dahlke. Virtuelle Rundgänge schon vor der Corona-Pandemie Das Immobiliengeschäft sei „ein sehr sensibler und emotionaler Bereich“. Der Verkäufer gebe seine Vergangenheit weg und der Käufer wolle sich seine Zukunft aufbauen – ob als Familienheim oder Altersvorsorge. Dies seien immer bedeutende Schritte im Leben eines jeden.

Und jeder solle sich vom ersten Gespräch bis zum erfolgreichen Abschluss gut betreut fühlen. Schon lange bevor die Pandemie die Hausbesichtigungen erschwerte, setzte Dahlke auf virtuelle 3D-Rundgänge in Wohnung, Haus und auch Garten. ‚Wir bieten das komplette Paket mit allen Informationen und Gutachten, 3D-Rundgang bis hin zu Drohnen-Aufnahmen vom Grundstück. Das ist ein umfassender und zugleich sehr aufwendiger Service, der in unserer Region keineswegs alltäglich ist – und den unsere Kunden sehr zu schätzen wissen.“

Und mehrere unübersehbare Vorteile sprächen für den Wohnort Salzgitter: Während beispielsweise in Braunschweig die Wohnungs- und Immobilienpreise in den vergangenen Jahren um 200 Prozent gestiegen seien, sei diese Entwicklung in Salzgitter deutlich moderater verlaufen. Das mache den Markt für Investoren interessant.

Lokale Kenntnisse bringen immer wieder Vorteile im Beruf. Auch die lokalen Kenntnisse seiner Heimatstadt Salzgitter brächten ihm immer wieder Vorteile, so Dahlke: „Hier gibt es einige lagespezifische Besonderheiten. So können die Preise in Salzgitter bereits zwischen zwei Straßenzügen sehr unterschiedlich sein.“ Da sei es dann umso wichtiger, das „Gesicht eines Hauses“, also die Besonderheiten, perfekt zu präsentieren. Da sei es egal, so der Unternehmer, ob eine Immobilie 30.000 oder 450.000 Euro koste: „Bei uns zählt der gute Rundumservice und vor allem der zufriedene Kunde.“

Kontakt: Bohlweg 28,38259 Salzgitter
Telefon: (05341) 9413880
Internet: www.aldacon.de
Mail:mail@aldacon.de

Antwort auf neue Zielgruppen

-Funnel, Social Media, Video 

AIZ (09/21)

Moderne Marketing- und Vertriebswege, multimediale und hochwertige Inszenierung der Immobilien sowie digitalisierte Prozesse lassen den Maklerjob im neuen Glanz strahlen. Fachliche Expertise, ein umfassendes Branchennetzwerk, absolute Kundenorientierung, zufriedene Kundenstimmen und ein motiviertes Team werden damit einfacher an die Kunden kommuniziert. Mit flächendeckenden Marketing-Kampagnen und Social-Media fängt es richtig an, Spaß zu machen, sagt Alexander Dahlke, Geschäftsführer der aldacon Gesellschaft für Immobilienvermittlung und Consulting mbH in Salzgitter. Auf seinem Erfolgsrezept stehen Neue Medien ganz oben.

Wir kommen immer mehr in eine Zeit, in der eine breite Schicht unterschiedlichster Menschen unsere „Zielgruppe“ ist. Sicherlich gibt es immer noch Kunden, die mit diesem ganzen „Internetkram“ nichts anfangen können. Diese gilt es auch weiterhin durch klassische Medien zu bespielen. In der breiten Masse ist das Internet jedoch das Medium der ersten Wahl geworden. Wer hier nicht präsent ist und eine zielgerichtete Strategie für die Kundenanbahnung (Neudeutsch „Funnel“) verfolgt, verliert mittelfristig komplett den Anschluss und wird von den jungen Mitbewerbern einfach überrannt. Social-Media bietet die ideale Plattform, sich eine authentische Marke aufzubauen, Kundenkontakt zu pflegen und immer und überall sichtbar zu sein, selbst für jemanden, der erst in drei Jahren beabsichtigt, seine Immobilie zu verkaufen. Die Devise heißt: „Make it short and simple“ Social-Media oder ein OnlineMarketing-Funnel müssen nicht kompliziert sein. Wir publizieren mehrmals die Woche neue Inhalte. Mal ist es die neue Wohnung, die mit professionellen Bildern angeteasert wird, mal sind es Drohnenaufnahmen einer Immobilie (und die Leute lieben Drohnenaufnahmen), mal ist es einfach ein Bild aus dem Büro, was unser Team bei der Arbeit zeigt. Hier kann man nicht viel falsch machen. Die halbe Miete ist hier immer Authentizität. Spannend wird es bei bezahlter Werbung. Die ist quasi das Extra-Benzin im Lagerfeuer. Hier verfolgen wir mehr den Ansatz, einer breiten Masse unsere Dienstleistung zu erklären und anzubieten.

Man weiß ja nie so richtig, wer gerade überlegt, seine Immobilie zu verkaufen. So baut sich unsere Markenbekanntheit weiter aus und wir sind immer zur richtigen Zeit sichtbar, wenn jemand unsere Dienstleistung benötigt. Omnipräsenz ist hier das Schlagwort. Das wirklich Schöne am Online-Marketing ist aber die Messbarkeit. Man kann immer nachvollziehen, was gut lief und was besser. Und dann — um es mit den Worten unseres OnlineMarketing-Fachmannes zu sagen — wird skaliert.

Online-Marketing ist für uns also sowohl im Direkt-Marketing, als auch in der Markenbildung unabdingbar geworden und macht letzten Endes den Unterschied in der lokalen Wahrnehmung aus. Der Start ist immer Try and Error Jeder lokale Makler ist aber auch in Zugzwang. Die großen Proptechs drängen mit ihren gewaltigen Werbebudgets in den lokalen Markt. Somit ist jeder Makler mittlerweile gezwungen, seine Marke im Internet zu präsentieren. Den größten Hebel hat man dann natürlich, wenn man es „besser“ macht als die Konkurrenz. Ich sehe es immer noch als Vorteil an, dass wir als lokaler Makler ein Gesicht haben. Wir sind kein anonymes Logo.

Wenn man weiß, wie man diesen Vorteil, zum Beispiel durch Video-Marketing, richtig in Szene setzt, dann — so bin ich der Überzeugung — wird sich ein lokaler und etablierter Makler immer gegen „die Großen“ behaupten können. Social-Media ist also umso mehr Pflicht. Eine andere Qualität Leads und Anfragen, welche über Social-Media kommen, sind natürlich etwas anders zu handhaben als der aufgewärmte Kontakt, der als Empfehlung oder aus dem Netzwerk kam. Das Qualifizieren ist deutlich wichtiger geworden. Aber es ist auch noch einmal wichtiger, wirklich auf den Interessenten einzugehen und etwas mehr Aufklärungs- und Vertrauensarbeit zu leisten.

Durch die riesige Reichweite im Internet werden auch Personen angesprochen, welche nicht (immer) unseren idealen Kundenavatar entsprechen. Hier muss dann konsequent und systematisch geprüft werden, ob dieser Auftrag auch wirklich angenommen werden sollte. Pareto lässt grüßen. Für die Zukunft als lokaler Vorreiter wollen wir jetzt einen neuen „Gold“-Standard etablieren und unsere Marktstellung verteidigen und weiter ausbauen. Aber Erfolg muss man sich verdienen. Immer.

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